5 Wochen Schweden Mai 2020 - Juli 2020
Rundreise durch das Königreich Schweden - Konungariket Sverige
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die gefahrene Strecke
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Tag 11, Sonne, Wolken 10 - 20°C - 40km
Radtour entlang dem Götakanal
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Kaffeepause an einem Seitenarm vom Vänern...
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...und wir bleiben gleich zur Nacht.
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Tag 12, Sonne, Wolken, leichter Regen, 12 - 20°C - 85km
Morgentliche Kanutour auf dem See
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2. Frühstück
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Kaffeepause
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Abendessen am Stausee, lecker mediterane Eierkuchen.
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Einen Übernachtungsplatz finden wir an einem kleinen See und lassen den Abend bei einem Lagerfeuer und einem Glas Whiskey ausklingen.
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Tag 13, Sonne, 11 - 19°C - 219km
Eindrücke auf dem Weg nach Sveg
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Frühstück am Sansjön
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Das Landschaftstier dieser Region, der Braunbär.
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Ein historisches Dörfchen in Sveg.
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Und weiter geht es diesmal Richtung Westen, dem Gebirge entgegen.
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Ein neuer Übernachtungsplatz, einsam gelegen am Magrassen.
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Tag 14, Sonne, Wolken, 9 - 20°C - 115km
Kanutour auf dem Magrassen und Stavsjön
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Beim Picknick bekommen wir Besuch von zwei Rentieren.
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Auf unserem Weg Richtung Gebirge schauen wir uns noch einen Meteoritenkrater an. Dieser ist hier vor 2000 Jahren eingeschlagen. Viel ist nicht zu sehen.
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Abendessen mit Blick auf teilweise schnebedeckte Berge.
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Dann gehts auf die Pass Straße zum Flatruet, der höchstgelegenen Landstraße Schwedens.
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Am höchsten Punkt, 975m werden wir diese Nacht verbringen und genießen den herrlichen Ausblick.
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Tag 15, Sonne, 11 - 24°C - 178km
Wir verlassen die Flatruet und fahren ins nächste Tal...
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Richtung Storsjö, dem See rechts im Bild.
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Kurzwanderung zum Gravfält, einem Gräberfeld der Ureinwohner.
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Frühstück und danach Relaxen am Storsjö.
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Wir umfahren einen großen Stausee auf 45km Schotterpiste...
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...und haben das Glück zweier Elchsichtungen.
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Am Ende der Schotterpiste dann die Staumauer.
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Abeds, an einem weiteren See.
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Tag 16, Sonne, 14 - 25°C - 232km
Erkundungstour auf dem See, an dem wir übernachtet haben.
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Manchmal kommt es uns so vor, als wären wir doch in Canada.
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Picknickplatz zum Abendessen.
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Ein Highlight ohne Bild ist hier noch zu erwähnen. Auf der Suche nach einem schönen Platz haben wir uns beim Wenden festgefahren.
Die Situation wurde durch eine heftige Schräglage unseres Womos an einer Böschung richtig brenzlig. Wir haben uns denoch aus eigener Kraft mit Spaten, Sandbrettern und Schweiß befreit.
Ein Bild haben wir in dieser Hektik nicht geschossen.
Unser Übernachtungsplatz.
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Tag 17, Sonne, leicht bewölkt 12 - 24°C - 141km
Auf dem Weg zum Hällingsafallet, einem beeindruckenden Wasserfall.
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Am Fluß Hällingsan können wir eine Elchkuh mit Junges beobachten, wie sie den Fluß überqueren.
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Der Wasserfall rauscht hier in den längsten Canyon Schwedens.
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Unterhalb des Canyons frühstücken wir.
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Hier wird am Strassenrand für die Wohnmobilisten gesorgt.
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Hinter Gäddede testen wir den Grenzübergang nach Norwegen...
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...und fahren ca. 10km ins Land. Dann kehren wir um. Keinerlei Kontrollen, obwohl die Grenze offiziel dicht ist.
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An der Grenze treffen sich hier Norweger und Schweden zum Plausch. Der Coronasicherheitsabstand wird vorbildlich eingehalten.
Für uns gehts zurück auf den Vildmarksvägen, Schwedens schönste Touristenstrasse, laut Reiseführer.
Relaxen am Jormfattnet.
Wieder auf Tour,treffen wir auf jede Menge Schnee.
Auf diesem See ist Kanufahren nocht nicht möglich..
Die Aussicht von unserem Platz, an dem wir die Nacht verbringen.
Tag 18, bedeckt, Sonne, 7 - 16°C - 102km
Wanderung zum Bjurälven. Sehr anspruchsvoll durch den hohen Schnee.
Angekommen, nach beschwehrlichen 3 Kilometern an der Schutzhütte...
...zünden wir ein Lagerfeuer an und picknicken ausgiebig.
Der weitere Weg ist zum größten Teil überschwemmt, so daß wir umdrehen müssen..
Wieder auf dem Vildmarksvägen überqueren wir noch einen Fjäll.
Weiter unten, im nächsten Tal wirds wieder grün.
Fatmomakke, ein Kirchendorf der Samen.
Handarbeit.
Eine Schwitzhütte?.
Die Trappstegsforsen.
Platz, am Abend mit Miniwasserfall bei Saxan.